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Muschipump, sehnsucht nach einem menschen
Ich kuschelte mich ganz eng an sie und begann sie zu streicheln. „So lange habe ich davon geträumt, mit dir die versautesten Dinge zu tun!” „Mach was immer du willst, Junge, ich gehöre dir!” Wie zur Besiegelung spürte ich wie sie begann, mich an zu pissen. Als ich ihren warmen Urin an meinem Schwanz spürte ließ ich es auch laufen und alsbald suhlten wir uns in einer großen Pfütze. „Ahhhh das ist geil!” schrie Mama, „komm zwischen meine Beine und bumms mich richtig durch, ich brauche es so sehr!” Ich ließ mich nicht lange bitten und krabbelte zwischen ihre weit gespreizten Beine. Mit einem einzigen gefühlvollen Stoß drang ich bis zum Anschlag in Mama ein. Ihre Fotze umfing meinen Schwanz wie warme Butter und ich begann sie mit langen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Ich fasste an ihre wundervollen Titten und knetet sie, zog an den großen, steifen Nippeln und begann sie schneller und härter zu stoßen. „Jaaa Junge, mach es deiner Mama. Erfahrung im swingerclub.
Bist viel zu verkrampft. Richtig engfötzig. Du mit deiner kleinen Arschmöse.” Tränen rinnen mir über die Wangen. Er hat mich kaputt gemacht. Ob mich ein Arzt wieder zusammennähen kann? Ich habe gehört, das lässt sich nicht mehr reparieren. Ich greife nochmal hin. Noch mehr Blut. Muschipump.Mühsam versuche ich sie wieder wachzuschütteln. Tausend Nadelstiche laufen durch die Hände -- hoffentlich sind sie nicht abgestorben.
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